Artikel in Zeitungen und Zeitschriften

Geben soll, wer geben kann (2023)

Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn Menschen bereit sind, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Der folgende Artikel in einer Publikation der Maecenata Stiftung in Berlin legt den Kokus auf Menschen, die sich wenig oder gar nicht für die Gesellschaft engagieren. Zunächst frägt der Autor nach den Gründen: Fehlt den wenig engagierten Personen ein altruistisches, soziales und empathisches Gen? Fehlen ihnen die nötigen Ressourcen? Liegt es an ungünstigen oder fehlenden strukturellen Rahmenbedingungen? Oder hat die Forschung eine einseitige Wahrnehmung? In einem zweiten Schritt schlägt der Autor mögliche Maßnahmen vor zur Förderung des gemeinnützigen Engagements aller.

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Covid als Katalysator für einen neuen Gesellschaftsvertrag (2022)

Seit der Covid-Pandemie wird die Schweizer Regierung öfter und negativer kritisiert als vor Corona. Vordergründig geht es um die Impfpflicht und um den Zugang Ungeimpfter zu öffentlichen Räumen. Im Hintergrund geht es jedoch um grundsätzliche Fragen des Zusammenlebens, insbesondere um das Verhältnis zwischen individuellen und kollektiven Bedürfnissen und Freiheiten, Kosten und Risiken. Die Notwendigkeit, diese Fragen zu klären, wäre eine Chance, in einem deliberativen Prozess einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Schweiz auszuarbeiten.

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Covid-Gesellschaft zwischen Zusammenhalt und Spaltung (2021)

Die Covid-Pandemie und die Spannungen zwischen Impfbereiten und Impfgegner:innen führen zunehmend zu grundsätzlichen Fragen rund um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, um den sinnvollen Ausgleich zwischen individuellen Freiheiten und kollektiven Interessen sowie um den Zustand der verschiedenen Gräben und Polarisierungen zwischen Geschlechtern, sozialen Schichten, Siedlungsarten und Generationen. Was die Menschen in der Schweiz gerne zur friedhöflichen Harmoniesucht oder dann gleich zur passiv-aggressiven Gesprächsverweigerung tendieren, braucht die Gesellschaft gerade jetzt auf allen Ebenen eine Kultur des kontroversen Dialogs.

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Zivilgesellschaft in der Schweiz – die omnipräsente Unbekannte (2021)

Fast alle Mitglieder von Gemeinderäten in der Schweiz präsidieren gleichzeitig einen oder mehrere Vereine. Und zahlreiche CEOs wirken ehrenamtlich in einem Stiftungsrat. Gleichzeitig sind die Existenz und die Rolle der Zivilgesellschaft in der Schweiz den wenigsten bewusst. Darum überrascht es wenig, dass Politik und Wirtschaft empört reagieren oder gar zu Sanktionen greifen, wenn sich zivilgesellschaftliche Akteure aktiv in gesellschaftspolitische Debatten einbringen.

erschienen in: Observatorium – Maecenata Stiftung

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Organspenden können nur freiwillig erfolgen (2021 und 2012)

Regierung und Parlament haben entschieden, Hirnototen künftig Organe zu entnehmen, falls von den Betroffenen und deren Angehörigen kein Widerspruch vorliegt. Gerade weil ich bisher freiwillig Organe spenden wollte, bin entschieden gegen die neue erweiterte Widerspruchslösung.

Organspenden-kann-nur-freiwillig-erfolgen-Leserbrief-NZZ-2021.pdf Organspenden-weder-Christen-noch-Buergerpflicht.pdf

Wesen und Trends der Freiwilligenarbeit (2020)

Freiwilligenarbeit verschafft Freude und Sinn. Personen im Renetenalter, die freiwillig wirken, wollen in ihrem Engagement Kontakte pflegen und freuen sich darüber, von der Gesellschaft gebraucht zu werden.

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Freiwilligenarbeit im Rentenalter (2016)

Freiwilligenarbeit verschafft Freude und Sinn. Personen im Renetenalter, die freiwillig wirken, wollen in ihrem Engagement Kontakte pflegen und freuen sich darüber, von der Gesellschaft gebraucht zu werden.

Freiwilligenarbeit-im-Rentenalter-Artikel-in-Pro-Senectute-2016.pdf

Am liebsten beides. Stimmige Entscheidungen treffen (2016)

Der Inhalt des gleichnamigen Buches wird in einem Artikel zusammengafasst.

Entscheidung-Artikel-Publik-Forum-2016.pdf

Standortbestimmung – was will ich und was ist wichtig? (2018)

Standortbestimmung-und-Innehalten-Artikel-in-CuraNova-2018.pdf

Dankbarkeit (2002)

Dankbarkeit ist der Ausdruck einer bejahten, positiven Abhängigkeit und des tiefen Gefühls, dass das Wesentliche im Leben nicht Produkt unserer Leistungen ist, sondern ein Geschenk, hinter dem immer ein Du steckt – im Präsent präsent ist.

Artikel in: Hartlieb, Gabriele (Hg.), Spirituell leben, Verlag Herder, 2002

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Die Kunst des Sterbens (2005)

Anlässlich des Todes von Papst Johannes Paul II. und der US-Amerikanerin Terri Schiavo, der man nach 13 Jahren im Wachkoma die künstliche Ernährung gegen den Widerstand des US-Präsidenten und der halben Bevölkerung abgestellt hat, stellen sich prinzipielle Fragen an unsere heutige Einstellung zum Sterben und zum Tod – zur «ars moriendi».

Artikel in «NZZ am Sonntag», 3. April 2005

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Wirtschaft und Konsumismus – die postmoderne Religion (2007)

Der Ökonomismus hat alles, was eine moderne Weltreligion braucht: Götter und Propheten, eine mythologische Welterklärung, mächtige Institutionen, klar geregelte Rituale und Kulte, Heilige Schriften sowie gut klingende Ethikkonzepte.

Artikel in «NZZ am Sonntag», 2007

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Individualität (2001)

Mit Individualität und besonders mit dem Ausdruck Individualismus bezeichnen wir die eher negative Entwicklung des Menschen in der westlichen Zivilisation: hin zu einem atomisierten und isolierten, ego-zentrierten und asozialen Wesen. Dabei besagt das Wort „Individualität“ im ursprünglichen Sinn genau das Gegenteil: Individualität ist die erworbene Unfähigkeit zu trennen, was scheinbar nicht zusammengehört bzw. die Fähigkeit das als eins zu erkennen, was wesentlich eins ist.

Artikel in: Hofmeister, Klaus (Hg.): Machtworte des Zeitgeistes, Verlag Echter, 2001

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Mitgefühl – der Weg vom Wissen zum Handeln (2007)

Wie gelangt der Mensch vom Wissen zum Handeln? Dieser Weg scheint am Organismus Menschheit unendlich lang und unüberwindbar zu sein. Welche Therapie braucht diese psychomotorisch behinderte Menschheit? Nach der Erfahrung des Pädagogen Pestalozzi führt der Weg vom Kopf zur Hand über das Herz.

Artikel in «du», Februar 2007

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Gut und Böse (2008)

George W. Bush hat den Ausdruck von der «Achse des Bösen» geprägt. Die Einteiling in Gute und Böse hat eine lange Tradition. Beim näheren Hinschauen ist diese Unterscheidung jedoch schwierig und problematisch. Zudem geht es in der menschlichen Entwicklung nicht um das Bekämpfen des Bösen, sondern um die Integration des Bösen und um einen mündigen, unverkrampften und freien Umgang mit Schuld.

Artikel in «ZeitPunkt», 2008

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Entscheiden (2011)

Kulturelle, soziale und technologische Veränderungen haben dazu geführt, dass wir heute immer öfter, schneller und komplexer entscheiden. Entscheiden müssen oder dürfen? Verstand und Vernunft, Wille und Freiheit des Menschen sind kein notwendiges Übel, sondern wollen und sollen, dürfen und können betätigt werden, um möglichst stimmige, ganzheitliche Entscheidungen zu finden und zu treffen.

Publik-Forum, Sommer 2011

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Umgang mit Druck und Stress (2012)

Gegen Druck und Stress zu kämpfen, ist zwecklos. Der konstruktive Umgang damit gelingt, indem wir die Phänomene, Gründe und Lösungen von Druck und Stress genauer betrachten, den wachsenden Druck als Ausdruck der Evolution wahrnehmen und die Kunst engagierter Gelassenheit entwickeln.

in: NOVACura. 2012

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Tugenden heute (2011)

Während der Fastenzeit lädt eine Artikel-Serie ein zum Reflektieren über fünf moderne Tugenden: Leben achten, der Wahrheit dienen, Mass halten, Courage leben und Toleranz üben. Den Auftakt bilden Gedanken über die Achtung und Wertschätzung des Lebens.

Artikel-Serie in: Zeitschrift SONNTAG, März 2011

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Kirchenfinanzierung unter Beschuss (2013)

Die Kirchensteuern geraten zunehmend und von unterschiedlichen Seiten unter Beschuss. Die Kirchenleitungen wollen am liebsten alles beim Alten belassen. Nur wenige Fachleute wagen in Kirchenkreisen nach vorne zu schauen und Gedanken anzustellen über nachhaltige Finanzierungsmodelle.

in: aufbruch 195, Januar 2013

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«Wer nicht schafft, soll nicht essen!» (2012)

Gerechtigkeit aus Sicht der Katholischen Soziallehre

Am 11. April 2012 wurde die Eidgenössische Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» eingereicht, die den heutigen Sozialstaat mit seinen vielen und komplizierten Hilfe- und Ergänzungsleisten ersetzen soll. Bis zum 11. Oktober 2013 müssen 100’000 beglaubigte Unterschriften gesammelt werden. Dem Thema einer menschenwürdigen Arbeit und gerechten Entlohnung widmet sich die katholische Soziallehre seit über hundert Jahren.

in: aufbruch, Mai 2012

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Schweizerin, Schweizer, wie hältst du’s mit der Religion? (2011)

Die religiöse Landschaft der Schweiz hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Das Land ist multireligiöser geworden, Macht und Einfluss der Landeskirchen sind geschwunden, die Zahl der Konfessionslosen steigt sukzessive an und Freikirchen haben regen Zulauf. Der Bund unterstützt die Forschung im Bereich Religion(en), Staat und Gesellschaft, um reale oder potenzielle Spannungsfelder auszuloten und einen Beitrag zu deren Lösung zu leisten.

in: aufbruch, 2011

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Mit Ritualen das Leben gestalten und ihm Sinn und Tiefe geben (2008)

Auch wenn die Kirchenbänke leerer werden, das Bedürfnis nach einer sinnlichen Gestaltung der grossen Lebensübergänge wie auch der jährlich wiederkehrenden Feiertage ist ungebrochen. Ritualkompetenz kann man sich erwerben, indem man sich mit ein paar Grundregeln vertraut macht.

Artikel in: ES GLAUBT. Suchen nach Spiritualität und Glauben, L. Müller Publishers, 2008

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Religion – Glaube – Spiritualität (2008)

Religiöse Begriffe werden heute recht verworren gebraucht. Klärung ist not-wendig.

Artikel in: ES GLAUBT. Suchen nach Spiritualität und Glauben, L. Müller Publishers, 2008

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Fasten und Essen in den Weltreligionen (2008)

Religionen bestimmen die Identität einzelner Menschen und Gruppen. Neben der Setzung von spzeiellen Feiertagen und dem Bau sakraler Räume, spielen Kleidung und Ernährung – sowie der Verzicht auf Nahrung – eine wichtige Rolle für die religiöse Identität.

Artikel in: ES GLAUBT. Suchen nach Spiritualität und Glauben, L. Müller Publishers, 2008

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Beten - die intime Kommunikation mit dem Göttlichen (2011)

Jede Tätigkeit und jeder Augenblick kann zur intimen Zwiesprache mit dem Göttlichen werden. Dadurch schenken wir unserem Leben Tiefe und Lebendigkeit.

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Brennen ohne auszubrennen - die Kunst engagierter Gelassenheit (2011)

Wie kann ich meine Seelenruhe mitten im privaten und beruflichen Sturm bewahren? Wie kann ich ruhender Pol im Hamsterrad sein? Wie kann ich dem Leben trotz seiner Widersprüchlichkeiten trauen? Wie kann ich für Menschen und Aufgaben brennen ohne auszubrennen und mich zu verlieren?

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Recht auf Heimat? (2009)

In der Schweiz wird der nationale Flüchtlingstag jeweils am dritten Samstag im Juni gefeiert. Dieser UNO-Gedenktag soll speziell in den Aufnahmeländern von Flüchtlingen zum Nachdenken und solidarischen Handeln anregen.

in: Katnonales Pfarreiblatt, Juni 2009

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Wieviel Dialog ertragen wir? (2011)

Samuel Huntingtons These vom „Kampf der Kulturen“ scheint sich täglich durch Konflikte in aller Welt zu bestätigen. Doch darf diese Realität keine normative Kraft erhalten. Die einzige Alternative ist die Begegnung und der Dialog zwischen den Religionen und Kulturen. Dieser findet auf verschiedenen Ebenen statt und will gelernt sein. Eine Gratwanderung zwischen vorschneller Harmonie und Ausgrenzung.

in: Kantonales Pfarreiblatt, November 2011

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Missionierung und Entwicklungshilfe - gestern und heute (2010)

Vom 16. bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts zielte die kirchliche Mission auf Taufe und Verkündigung. Heute stehen im Mittelpunkt der Dialog mit den anderen Religionen und die ganzheitliche Entwicklung, die den Zugang aller Menschen zu Bildung voraussetzt.

in: Kantonales Pfarreiblatt Luzern, Oktober 2010

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Gesundheit - die neue Religion? (2009)

Am 17. Mai 2009 haben 67% der StimmbürgerInnen in der Schweiz entschieden, die Komplementärmedizin in der Verfassung zu verankern. Die Debatten vor der Abstimmung und die in den kommenden Jahren anstehenden gesundheitspolitischen Themen zwingen zur Frage: Ist Gesundheit unser höchster Wert?

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Religion und Humor (2011)

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Religion und Humor? Beide relativieren allzu Menschliches, verleihen Schwächen eine positive Wendung, verbinden scheinbar Widersprüchliches und trotzen der reinen Vernunft. Und sonst?

in: Kantonales Pfarreiblatt Luzern, 2011

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Musik – ein Hauch der Gottheit (2012)

Lucerne-Festival (8. August – 15. September 2012) zum Thema «Glaube»

Das Lucerne Festival stellt den sommerlichen Konzertmonat jeweils unter ein bestimmtes Thema. Vom 8. August bis 15. September lautet das Motto „Glaube“. 130 Jahre nach Nietzsches „Gott ist tot“-These und nach Jahrzehnten der schwindenden Religiosität in Westeuropa ist das Thema keine Selbstverständlichkeit. Das Festival bietet mehr als die Reproduktion von vertonten sakralen Texten. Dennoch belieben wir von einem echten Dialog zwischen Musik und Religion weit entfernt.

in: Kantonales Pfarreiblatt, August 2012

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Jesus, der gescheiterte Revolutionär

Interview mit Liedermacher Konstantin Wecker (2012)

Auf der Luzerner Lidowiese wird im Herbst 2014 ein Passionsspiel aufgeführt, das der Liedermacher Konstantin Wecker komponiert. Auf der Bühne stellen die Jünger Rückblenden an auf Jesus, den gescheiterten Revolutionär.

in: Kantonales Pfarreiblatt Luzern, August 2012

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Paragrafen über Gott & Co. (2010)

Über Religion, Staat und Recht, Religionsfreiheit und Religionsneutralität

Die Theologische und die Juristische Fakultät der Universität Luzern haben gemeinsam ein Zentrum für Religionsverfassungsrecht eröffnet. Fast alle Staaten regeln ihr Verhältnis zu den Religionen rechtlich unterschiedlich. Auch die Begriffe Religionsfreiheit und Religionsneutralität werden unterschiedlich definiert und geregelt. Das neue Zentrum hat in einer religiös immer vielfältigeren Welt eine garantierte Zukunft.

in: Kantonales Pfarreiblatt, 2010

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Leben mit Widersprüchen (2012)

Spiritualität und die Überwindung konstruierter Dualismen

in: «forum» der Weggemeinschaft VIACORDIS

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Umnutzung leerer Kirchen (2012)

Vor allem in den Städten weisen Kirchen tiefe Besucherzahlen und hohe Unterhaltskosten auf. Manche Kirchen sind von Pfarreien an anderssprachige Gemeinden oder neue geistliche Bewegungen abgegeben worden. Doch bei immer mehr Kirchen stellt sich die Frage einer grundsätzlichen Umnutzung. Damit dies gelingt, sind grundsätzliche Reflexionen auf verschiedenen Ebenen notwendig.

in: Kantonales Pfarreiblatt Luzern, 2012

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Die Zukunft der multireligiösen Gesellschaft (2009)

in: DIE POLITIUK (Zeitschrift der CVP), 2009

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